Mit dem Zug ging es dann von Hue nach Danang. Dennis meint das die Zuege die er bis jetzt hatte immer puentklich waren. Unserer war 1h zu spaet. Aber das ist nicht schlimm, denn waehrend des Wartens haben wir Thien kennengelernt. Er kommt aus Danang und hat uns ein paar Tipps gegeben was man in Danang alles machen kann. Wir haben auch E-Mail Adressen getauscht damit wir uns in Danang verabreden koennen. Thien hat auch berichtet das Vietnamesen 4:00 Uhr aufstehen!! von 11-14 uhr Mittagsschlaf machen und dann 23:00 wieder ins Bett gehen.
Mehr Fotos hier
Als der Zug endlich ankam versuchten sich die Vietnamesen schon in den Zug zu draengen waehrend andere noch am aussteigen waren und das obwohl jeder eine Platzkarte hat.
Die Platznummern stehen hinten auf dem Stuhl daher sassen viele Touristen auf dem Platz hinter dem eigentlichen. Bis dann alle am richtigen Platz sassen, vergang mit schubsen und draengeln ein paar Minuten.
Der Zug hat Klimaanlage und sogar 2 TV pro Wagen. Die Aussicht war sehr schoen. Auf der linken Seite konnte man das Meer und Strand sehen, waehrend auf der rechten Seite Berge und gruene Lanndschaft zu bestaunen waren.
In Danang verbleiben wie wieder in einem schicken Hotel. Grosse Zimmer und Fruehstuecksbuffet auf dem Dach. Hostels gibt es hier irgendwie nicht! :)
Nach dem Check-in ging es endlich zum Strand! My Khe beach wurde uns von Thien als der schoenste von Danag empfohlen und das ist er auch.
Auf dem Weg zum Strand mussten wir noch Mittag essen. Wir trafen auf ein Restaurant mit kleinen Plastik Stuehlchen und riesen Becken voll mit Fisch und Meerestieren. Wir wollten gerne frischen Fisch essen also nahmen wir platz. Es stellte sich heraus das sie kein Word Englisch sprachen und ich mein Ohne-Woerter-Buch ausgepackt hatte (Dieses hat kleine Bilder von allen wichtigen Sachen auf die man dann zeigen kann um sich zu verstaendigen). Wir wiesen also auf den Fisch und auf unseren leeren Glaesser und machten die typische "trinken-handbewegung" und warteten was passiert. Da Bier irgendwie in allen Sprachen aehnlich ist, konnten wir uns auf Bier einigen, schon mal nicht schlecht. Nach einer Weile warten kam dann ein riesen Topf Fisch, welcher in Bruehe und frischem Gemuese schwamm! LECKER!!
Der Strand hat weissen, feinen Sand und westliche Touristen sind kaum zu finden! Leider waren viele Einheimische da, dadurch war es sehr voll. Aber am naechsten Tag waren wir morgens noch mal am Strand da war es dann so gut wie ausgestorben.
Hier in Danang gibt es nur wenige Touristen. Die Stadt ist noch nicht so bekannt und gerade im Aufbruch. Viele Hotels werden gebaut z.B. ein Hilton. In ein paar Jahren wird die Stadt eine Metropole am Strand sein, davon bin ich ueberzeugt. Da hier so wenig Touristen sind faellt mir auf das mir alle Einheimischen hinterher gucken. Was wollen sie nur, ich bin doch nicht ihr Typ. Laut Thien muessen schoene Frauen hier klein, dunkelhaarig und duenn sein ...
Abends hatte ich das Luxusproblem, dass das Bett so breit war das ich rechts liegen musste zum TV gucken, der Nachttisch steht aber links und dafuer war mein Arm leider zu kurz. Es war also eine Qual sich den ganzen Weg auf die linke Seite des Bettes bewegen zu muessen um etwas auf den Nachttisch stellen zu koennen. Ausserdem sind die Decken so dick das man die Klima extra kalt setzten muss...
Am 2. Tag in Danang war ich zum ersten mal auf 2 Asiatischen Maerkten. Das ist echt spannend dort so viele Gerueche, Farben und Eindruecke! Dort gibt es echt so gut wie alles. Dennis und ich habe und mit Zahnpasta, Deo und Taschentuechern eingedeckt. Auch habe ich mir ein Armbaendchen gekauft. Jetzt bin ich endlich ein echter Backpacker :D
An dem einen Stand wurden BHs verkauft was sehr offensichtlich ist, weil der ganz Stand voll von BHs war. Die Verkaeuferin wollte das noch mal unterstreichen damit ich auch wirklich verstehe was sie verkauft, ALSO FASST SIE MIR AN DIE BRUST und laechelt mich an. Ich will gar nicht drueber nachdenken was sie machen um Tampons und Kondome zu verkaufen!
Auf dem 2. Markt haben wir fuer 80cent Mittag gegessen. Es gab My Quang was laut Reisefuehrer typisch fuer Danang ist und aus Nudeln, Schweinefleisch, Shrimt, gekochtem Ei und Erdnuessen besteht. Lecker.
Meine erste SD Karte von 4GB ist jetzt schon mit 660 Fotos voll! Keine Angst ich werde euch zu Hause nicht jedes zeigen :D
Abends haben wir uns dann mit Thien verabredet, welcher nach 45min Verspaetung doch noch auftauchte. Zu essen hat er fuer uns Banh Trang Cuon Heo bestellt was woertlich weisse Papierrolle mit Schweinefleisch heisst. Am Anfang war es etwas gewoehnungsbeduerftig und Thien musste uns beibringen wie man das isst und das Papier rollt, aber eigentlich ist es ganz lecker. Bestellen wuerde ich es glaube ich aber nicht noch mal.
Haben uns noch ueber Fussball, Musik und Heiraten unterhalten. Thien hoert gerne Backstreet Boys und West Life.
Da die Check-out Zeit am 3. Tag erst 12Uhr war, ging es morgens noch mal zum Strand. Dananch wollten wir dann den oeffentlichen Bus von Danang nach Hoi An nehmen da das nur 20Km sind. Leider ist alles sehr undeutlich. Die Preise die uns zu Ohren kommen schwanken zwischen 15.000 Dong (nicht mal 1$) bis zu 120.000Dong. Und wo der Bus abfaehrt und wie oft er faehrt haengt von der Person ab die man fragt.
Wir haben uns dann an Thien gehalten. Er sagt es kostet, 15.000 Dong, er faehrt ab am Markt und kommt aller 15min. Also sind wir zum Markt gelaufen. Ein Haltestellenschild gab es nicht. Nur eine Gruppe Asiaten, welche am Strassenrand standen. Wir haben sie gefragt ob sie auf den Bus warten welcher dann nach 10min auch kam. Natuerlich haben sie sich noch einen Aufschlag fuer unsere Rucksaecke ausgedacht und so haben wir letztendlich 25.000Dong gezahlt, aber es hat irgendwie funktioniert und jetzt sind wir in Hoi An.
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Als der Zug endlich ankam versuchten sich die Vietnamesen schon in den Zug zu draengen waehrend andere noch am aussteigen waren und das obwohl jeder eine Platzkarte hat.
Die Platznummern stehen hinten auf dem Stuhl daher sassen viele Touristen auf dem Platz hinter dem eigentlichen. Bis dann alle am richtigen Platz sassen, vergang mit schubsen und draengeln ein paar Minuten.
Der Zug hat Klimaanlage und sogar 2 TV pro Wagen. Die Aussicht war sehr schoen. Auf der linken Seite konnte man das Meer und Strand sehen, waehrend auf der rechten Seite Berge und gruene Lanndschaft zu bestaunen waren.
In Danang verbleiben wie wieder in einem schicken Hotel. Grosse Zimmer und Fruehstuecksbuffet auf dem Dach. Hostels gibt es hier irgendwie nicht! :)
Nach dem Check-in ging es endlich zum Strand! My Khe beach wurde uns von Thien als der schoenste von Danag empfohlen und das ist er auch.
Auf dem Weg zum Strand mussten wir noch Mittag essen. Wir trafen auf ein Restaurant mit kleinen Plastik Stuehlchen und riesen Becken voll mit Fisch und Meerestieren. Wir wollten gerne frischen Fisch essen also nahmen wir platz. Es stellte sich heraus das sie kein Word Englisch sprachen und ich mein Ohne-Woerter-Buch ausgepackt hatte (Dieses hat kleine Bilder von allen wichtigen Sachen auf die man dann zeigen kann um sich zu verstaendigen). Wir wiesen also auf den Fisch und auf unseren leeren Glaesser und machten die typische "trinken-handbewegung" und warteten was passiert. Da Bier irgendwie in allen Sprachen aehnlich ist, konnten wir uns auf Bier einigen, schon mal nicht schlecht. Nach einer Weile warten kam dann ein riesen Topf Fisch, welcher in Bruehe und frischem Gemuese schwamm! LECKER!!
Der Strand hat weissen, feinen Sand und westliche Touristen sind kaum zu finden! Leider waren viele Einheimische da, dadurch war es sehr voll. Aber am naechsten Tag waren wir morgens noch mal am Strand da war es dann so gut wie ausgestorben.
Hier in Danang gibt es nur wenige Touristen. Die Stadt ist noch nicht so bekannt und gerade im Aufbruch. Viele Hotels werden gebaut z.B. ein Hilton. In ein paar Jahren wird die Stadt eine Metropole am Strand sein, davon bin ich ueberzeugt. Da hier so wenig Touristen sind faellt mir auf das mir alle Einheimischen hinterher gucken. Was wollen sie nur, ich bin doch nicht ihr Typ. Laut Thien muessen schoene Frauen hier klein, dunkelhaarig und duenn sein ...
Abends hatte ich das Luxusproblem, dass das Bett so breit war das ich rechts liegen musste zum TV gucken, der Nachttisch steht aber links und dafuer war mein Arm leider zu kurz. Es war also eine Qual sich den ganzen Weg auf die linke Seite des Bettes bewegen zu muessen um etwas auf den Nachttisch stellen zu koennen. Ausserdem sind die Decken so dick das man die Klima extra kalt setzten muss...
Am 2. Tag in Danang war ich zum ersten mal auf 2 Asiatischen Maerkten. Das ist echt spannend dort so viele Gerueche, Farben und Eindruecke! Dort gibt es echt so gut wie alles. Dennis und ich habe und mit Zahnpasta, Deo und Taschentuechern eingedeckt. Auch habe ich mir ein Armbaendchen gekauft. Jetzt bin ich endlich ein echter Backpacker :D
An dem einen Stand wurden BHs verkauft was sehr offensichtlich ist, weil der ganz Stand voll von BHs war. Die Verkaeuferin wollte das noch mal unterstreichen damit ich auch wirklich verstehe was sie verkauft, ALSO FASST SIE MIR AN DIE BRUST und laechelt mich an. Ich will gar nicht drueber nachdenken was sie machen um Tampons und Kondome zu verkaufen!
Auf dem 2. Markt haben wir fuer 80cent Mittag gegessen. Es gab My Quang was laut Reisefuehrer typisch fuer Danang ist und aus Nudeln, Schweinefleisch, Shrimt, gekochtem Ei und Erdnuessen besteht. Lecker.
Meine erste SD Karte von 4GB ist jetzt schon mit 660 Fotos voll! Keine Angst ich werde euch zu Hause nicht jedes zeigen :D
Abends haben wir uns dann mit Thien verabredet, welcher nach 45min Verspaetung doch noch auftauchte. Zu essen hat er fuer uns Banh Trang Cuon Heo bestellt was woertlich weisse Papierrolle mit Schweinefleisch heisst. Am Anfang war es etwas gewoehnungsbeduerftig und Thien musste uns beibringen wie man das isst und das Papier rollt, aber eigentlich ist es ganz lecker. Bestellen wuerde ich es glaube ich aber nicht noch mal.
Haben uns noch ueber Fussball, Musik und Heiraten unterhalten. Thien hoert gerne Backstreet Boys und West Life.
Da die Check-out Zeit am 3. Tag erst 12Uhr war, ging es morgens noch mal zum Strand. Dananch wollten wir dann den oeffentlichen Bus von Danang nach Hoi An nehmen da das nur 20Km sind. Leider ist alles sehr undeutlich. Die Preise die uns zu Ohren kommen schwanken zwischen 15.000 Dong (nicht mal 1$) bis zu 120.000Dong. Und wo der Bus abfaehrt und wie oft er faehrt haengt von der Person ab die man fragt.
Wir haben uns dann an Thien gehalten. Er sagt es kostet, 15.000 Dong, er faehrt ab am Markt und kommt aller 15min. Also sind wir zum Markt gelaufen. Ein Haltestellenschild gab es nicht. Nur eine Gruppe Asiaten, welche am Strassenrand standen. Wir haben sie gefragt ob sie auf den Bus warten welcher dann nach 10min auch kam. Natuerlich haben sie sich noch einen Aufschlag fuer unsere Rucksaecke ausgedacht und so haben wir letztendlich 25.000Dong gezahlt, aber es hat irgendwie funktioniert und jetzt sind wir in Hoi An.
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