Nach einer luxuriösen Fahrt in einem so gut wie niegelnagel neuen Minivan, in welchem es nur so viele Mitfahrer wie Plätze gibt, komme ich in Battambang an. Seit langem bin ich wieder alleine unterwegs und ich geniesse es endlich mal wieder Zeit für mich zu haben.
Nach dem ich ankommen ist es schon dunkel und ich brauche noch eine Unterkunft. Nichts fancy weil ich eh nur eine Nacht bleibe. Ich frage meine ausschließlich asiatischen Mitfahrer wo der Van angehalten hat. Sie fragen mich ob ich mein Hotel finden muss und ich sage das ich ein Hotel finden muss. Einer empfiehlt mir eins. Aber ich sage das es billig sein muss. Und er meint er weiss genau was ich suche, holt mir einen Mofafahrer und ich werde zu einem Gasthaus gebracht. Ich entscheide mich für die Zimmervariante ohne heisses Wasser und ohne Klima, was nur 7 statt 11 Dollar kostet. Das ging schnell.
Mehr Fotos hier
Bamboo Train Ride:
Danach gehe ich noch Abendessen. Ich habe eine leckere Thaisuppe. Jummy. Der junge einheimische Kellner gesellt sich gleich an meinen leeren Tisch und verwickelt mich in ein Gespräch während die anderen Gäste verzweifelt auf ein neues Bier warten...
Am nächsten Tag sehe ich mir die Stadt an. Viel gibt es nicht zu sehen, einen Markt und ein paar kolloniale Gebäude aus Zeiten der Franzosen in kambodia. Das Highlight hier ist der bamboo Zug. Dieser ist einzigartig und wenn man die Möglichkeit hat sollte man unbedingt mitfahren.
Der Zug, der aus 2 Achsen und einer Auflage aus Bambuslatten besteht, ist
schneller unterwegs als erwartet. Wir brausen durch die wunderschöne Landschaft von Palmen und Reisfeldern, die so saftige grün sind das sie fast tropfen. Er klackert und holpert über die Gleisen und der Fahrtwind blässt mir um die Nase.
Die Gleise ist einspurig, wenn einem ein Zug entgegen kommt muss einer absteigen, der Zug muss von der Gleise gehoben werden so das der andere passieren kann. Nach der Hälfte der Strecke halten wir. Kinder basteln uns Ringe und Armbänder aus Palmenblättern und man kann Getränke kaufen.
Ich treffe noch ander Zugreisende und wir kommen ins Gespräch, diesmal ein Pärchen aus Magdeburg. Wir verstehen uns gut und nach der Zugfahrt schließe ich mich ihnen an um den Sonnenuntergang zu sehen, dieser wir jedoch von den Wolken verdeckt. Unser Tuktukfahrer hat da mehr Glück. Er findet auf der Strasse eine überfahren Schlange, die er fürs Abendessen promt mit nach Hause nimmt. Guten Appetit.
Später treffe ich auf dem Markt noch 3 Deutsche. Wir kommen ins Gespräch und sie wollen auch am nächsten Morgen nach Seam Reap um die Tempel von Angkor Wat zu sehen. Da ich sie am nächsten Tag wieder im Bus treffe schließe ich mich ihnen an.
Nach dem ich ankommen ist es schon dunkel und ich brauche noch eine Unterkunft. Nichts fancy weil ich eh nur eine Nacht bleibe. Ich frage meine ausschließlich asiatischen Mitfahrer wo der Van angehalten hat. Sie fragen mich ob ich mein Hotel finden muss und ich sage das ich ein Hotel finden muss. Einer empfiehlt mir eins. Aber ich sage das es billig sein muss. Und er meint er weiss genau was ich suche, holt mir einen Mofafahrer und ich werde zu einem Gasthaus gebracht. Ich entscheide mich für die Zimmervariante ohne heisses Wasser und ohne Klima, was nur 7 statt 11 Dollar kostet. Das ging schnell.
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Bamboo Train Ride:
Danach gehe ich noch Abendessen. Ich habe eine leckere Thaisuppe. Jummy. Der junge einheimische Kellner gesellt sich gleich an meinen leeren Tisch und verwickelt mich in ein Gespräch während die anderen Gäste verzweifelt auf ein neues Bier warten...
Am nächsten Tag sehe ich mir die Stadt an. Viel gibt es nicht zu sehen, einen Markt und ein paar kolloniale Gebäude aus Zeiten der Franzosen in kambodia. Das Highlight hier ist der bamboo Zug. Dieser ist einzigartig und wenn man die Möglichkeit hat sollte man unbedingt mitfahren.
Der Zug, der aus 2 Achsen und einer Auflage aus Bambuslatten besteht, ist
schneller unterwegs als erwartet. Wir brausen durch die wunderschöne Landschaft von Palmen und Reisfeldern, die so saftige grün sind das sie fast tropfen. Er klackert und holpert über die Gleisen und der Fahrtwind blässt mir um die Nase.
Die Gleise ist einspurig, wenn einem ein Zug entgegen kommt muss einer absteigen, der Zug muss von der Gleise gehoben werden so das der andere passieren kann. Nach der Hälfte der Strecke halten wir. Kinder basteln uns Ringe und Armbänder aus Palmenblättern und man kann Getränke kaufen.
Ich treffe noch ander Zugreisende und wir kommen ins Gespräch, diesmal ein Pärchen aus Magdeburg. Wir verstehen uns gut und nach der Zugfahrt schließe ich mich ihnen an um den Sonnenuntergang zu sehen, dieser wir jedoch von den Wolken verdeckt. Unser Tuktukfahrer hat da mehr Glück. Er findet auf der Strasse eine überfahren Schlange, die er fürs Abendessen promt mit nach Hause nimmt. Guten Appetit.
Später treffe ich auf dem Markt noch 3 Deutsche. Wir kommen ins Gespräch und sie wollen auch am nächsten Morgen nach Seam Reap um die Tempel von Angkor Wat zu sehen. Da ich sie am nächsten Tag wieder im Bus treffe schließe ich mich ihnen an.
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